Dieser Blog ist ein Informationsangebot von

kbk Rechtsanwälte
Kehr-Ritz Bock König Rechtsanwälte PartGmbB

Die Kanzlei ist eine Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartGmbB), eingetragen im Partnerschaftsregister zum Amtsgericht Hannover, Registernummer PR 200935.

Die Gesellschaft wird vertreten durch

Dr. Andreas Bock (Partner)
Annette König (Partnerin)
Christian Below (Partner)

www.kbk-anwaelte.de
info@kbk-anwaelte.de

Die Berufshaftpflichtversicherung der der Gesellschaft besteht bei der ERGO Versicherung AG, Düsseldorf. Der räumliche Geltungsbereich des Versicherungsschutzes gilt weltweit mit Ausnahme der USA und Kanada.

Büro Hannover

Sextrostraße 1
30169 Hannover – Südstadt
Tel.: 0511 – 67 66 93 – 0
Fax: 0511 – 67 66 93 – 22
hannover@kbk-anwaelte.de

Büro Berlin

Sächsische Straße 70
10707 Berlin – Charlottenburg
Tel.: 030 – 94 05 79 08
Fax: 030 – 91 54 43 75
berlin@kbk-anwaelte.de

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE194315774

Die Anwälte des Standorts Hannover sind Mitglieder der

Rechtsanwaltskammer Celle
Bahnhofstraße 5, 29221 Celle
Tel.: 05141/9282-0, Fax: 05141/9282-42
www.rakcelle.de

Die Anwälte des Büros Berlin sind Mitglieder der

Rechtsanwaltskammer Berlin
Littenstraße 9, 10179 Berlin
Tel.: 030 – 306931- 0, Fax: 030 – 306931- 99
www.rakberlin.de

Die Berufsbezeichnung Rechtsanwalt wurde den jeweiligen Mitgliedern der Kanzlei aufgrund deutscher Rechtsnormen in der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die berufsrechtlichen Regelungen der Mitglieder der Kanzlei sind: Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA), Standesregelung der Rechtsanwälte in der Europäischen Gemeinschaft (CCBE-Berufsregeln) und Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland (EuRAG).

Diese Gesetze und Verordnungen finden Sie auf der Website der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) unter www.brak.de in der Rubrik Berufsrecht.

Die in den einzelnen Beiträgen veröffentlichten Auffassungen geben die Meinung der jeweiligen Autoren und Autorinnen wieder. Es handelt sich nicht um die Auffassung der Gesellschaft.